@MissInformation @ypislon klingt nach 2010er Bugs in Gnome/KDE, die damals gefühlt dauernd auftraten
@mndflayr
Work isn't about fun. It's about maximizing shareholder value.
#Kapitalismus ist, wenn man dir gleichzeitig erzählt:
- dass wir seit 50 Jahren jedes Jahr 1-3% inflationsbereinigtes Wirtschaftswachstum hatten und das vermutlich auch weiter haben werden…
- 5% weniger Arbeitskräfte in 50 Jahren erwarten stellt eine Katastrophe dar, die den Lebensstandard in Frage stellt
> "Die Wirtschaft in Deutschland ist von 1950 bis 2022 im Durchschnitt um 3,1 % pro Jahr gewachsen. Das Wachstum hat sich über die letzten Jahrzehnte jedoch deutlich verlangsamt. Im Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte von 2000 bis 2020 ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) preisbereinigt nur um 1,0 % pro Jahr gewachsen. In den 1950er und 1960er Jahren war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt dagegen noch deutlich dynamischer gewachsen – mit durchschnittlich 6,4 % pro Jahr im Zeitraum von 1950 bis 1970. Das teilt das Statistische Bundesamt [mit.]"
Egal welche Ausrede! Hauptsache keiner erwähnt böse Worte wie "Umverteilung"!
- dass wir seit 50 Jahren jedes Jahr 1-3% inflationsbereinigtes Wirtschaftswachstum hatten und das vermutlich auch weiter haben werden…
- 5% weniger Arbeitskräfte in 50 Jahren erwarten stellt eine Katastrophe dar, die den Lebensstandard in Frage stellt
> "Die Wirtschaft in Deutschland ist von 1950 bis 2022 im Durchschnitt um 3,1 % pro Jahr gewachsen. Das Wachstum hat sich über die letzten Jahrzehnte jedoch deutlich verlangsamt. Im Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte von 2000 bis 2020 ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) preisbereinigt nur um 1,0 % pro Jahr gewachsen. In den 1950er und 1960er Jahren war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt dagegen noch deutlich dynamischer gewachsen – mit durchschnittlich 6,4 % pro Jahr im Zeitraum von 1950 bis 1970. Das teilt das Statistische Bundesamt [mit.]"
Egal welche Ausrede! Hauptsache keiner erwähnt böse Worte wie "Umverteilung"!
Meinungsfreiheit
free speech
USA-Edition
EIGENTLICH müsste jetzt der Tourismus dorthin komplett einbrechen.
Also in einer idealen Welt wäre das so.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-einreise-angabe-social-media-aktivitaeten-100.html
@quincy @dg3hda @0mega @deuxcvsix @DerSash mobiles Faxgerät war ja schon geil, aber die Hilfskraft mit der Kabeltrommel, die mir hinterher lief, hat genervt
Was man auch aus der Darstellung rauslesen kann?
Der durchschnittliche Anteil der 20 bis 66-Jährigen in der Bevölkerung!
1950 - 62%
1960 - 62%
1970 - 58% (babyboom)
1980 - 60%
1990 - 65% (Boomer in arbeitsfähigem Alter)
2000 - 65%
2010 - 63%
2020 - 62%
Und klar… wenn man mit der Voreinstellung der Prognose, was weitere Geburten in der Zukunft und Zuwanderung betrifft, die Sache weiterlaufen lässt, dann stürzen wir von den aktuellen 61% relativ schnell ab!
2030 nur noch 59%, 2040 nur noch 57% uns so weiter, bis Panikverursachende 54% im Jahr 2070!
Das sind Prognosen. Andere Annahmen und du wirst andere Ergebnisse erhalten.
Und eigentlich müsste man auch dauernd die Altersgrenzen umher schieben - 20 Jahre war nicht der typische Einstieg ins Arbeitsleben im Jahr 1950 und ist es heute auch nicht.
Der Punkt ist nur: rein praktisch hat sich (bis auf Babyboom) nie was wirklich geändert. Und mit technologischer Entwicklung brauchen wir heute natürlich weit weniger Arbeitskräfte um die selben Waren und Dienstleistungen wie 1950 herzustellen. Es sollte TRIVIAL EINFACH sein da in einem halben Jahrhundert mal 5% weniger Arbeitskräfte auszugleichen.
Wir haben kein Problem mit unserer Bevölkerungspyramide.
Wir hatten auch nie eins.
Wir haben nur ein Problem mit fehlender Umverteilung.
Der durchschnittliche Anteil der 20 bis 66-Jährigen in der Bevölkerung!
1950 - 62%
1960 - 62%
1970 - 58% (babyboom)
1980 - 60%
1990 - 65% (Boomer in arbeitsfähigem Alter)
2000 - 65%
2010 - 63%
2020 - 62%
Und klar… wenn man mit der Voreinstellung der Prognose, was weitere Geburten in der Zukunft und Zuwanderung betrifft, die Sache weiterlaufen lässt, dann stürzen wir von den aktuellen 61% relativ schnell ab!
2030 nur noch 59%, 2040 nur noch 57% uns so weiter, bis Panikverursachende 54% im Jahr 2070!
Das sind Prognosen. Andere Annahmen und du wirst andere Ergebnisse erhalten.
Und eigentlich müsste man auch dauernd die Altersgrenzen umher schieben - 20 Jahre war nicht der typische Einstieg ins Arbeitsleben im Jahr 1950 und ist es heute auch nicht.
Der Punkt ist nur: rein praktisch hat sich (bis auf Babyboom) nie was wirklich geändert. Und mit technologischer Entwicklung brauchen wir heute natürlich weit weniger Arbeitskräfte um die selben Waren und Dienstleistungen wie 1950 herzustellen. Es sollte TRIVIAL EINFACH sein da in einem halben Jahrhundert mal 5% weniger Arbeitskräfte auszugleichen.
Wir haben kein Problem mit unserer Bevölkerungspyramide.
Wir hatten auch nie eins.
Wir haben nur ein Problem mit fehlender Umverteilung.
Was man auch aus der Darstellung rauslesen kann?
Der durchschnittliche Anteil der 20 bis 66-Jährigen in der Bevölkerung!
1950 - 62%
1960 - 62%
1970 - 58% (babyboom)
1980 - 60%
1990 - 65% (Boomer in arbeitsfähigem Alter)
2000 - 65%
2010 - 63%
2020 - 62%
Und klar… wenn man mit der Voreinstellung der Prognose, was weitere Geburten in der Zukunft und Zuwanderung betrifft, die Sache weiterlaufen lässt, dann stürzen wir von den aktuellen 61% relativ schnell ab!
2030 nur noch 59%, 2040 nur noch 57% uns so weiter, bis Panikverursachende 54% im Jahr 2070!
Das sind Prognosen. Andere Annahmen und du wirst andere Ergebnisse erhalten.
Und eigentlich müsste man auch dauernd die Altersgrenzen umher schieben - 20 Jahre war nicht der typische Einstieg ins Arbeitsleben im Jahr 1950 und ist es heute auch nicht.
Der Punkt ist nur: rein praktisch hat sich (bis auf Babyboom) nie was wirklich geändert. Und mit technologischer Entwicklung brauchen wir heute natürlich weit weniger Arbeitskräfte um die selben Waren und Dienstleistungen wie 1950 herzustellen. Es sollte TRIVIAL EINFACH sein da in einem halben Jahrhundert mal 5% weniger Arbeitskräfte auszugleichen.
Wir haben kein Problem mit unserer Bevölkerungspyramide.
Wir hatten auch nie eins.
Wir haben nur ein Problem mit fehlender Umverteilung.
Der durchschnittliche Anteil der 20 bis 66-Jährigen in der Bevölkerung!
1950 - 62%
1960 - 62%
1970 - 58% (babyboom)
1980 - 60%
1990 - 65% (Boomer in arbeitsfähigem Alter)
2000 - 65%
2010 - 63%
2020 - 62%
Und klar… wenn man mit der Voreinstellung der Prognose, was weitere Geburten in der Zukunft und Zuwanderung betrifft, die Sache weiterlaufen lässt, dann stürzen wir von den aktuellen 61% relativ schnell ab!
2030 nur noch 59%, 2040 nur noch 57% uns so weiter, bis Panikverursachende 54% im Jahr 2070!
Das sind Prognosen. Andere Annahmen und du wirst andere Ergebnisse erhalten.
Und eigentlich müsste man auch dauernd die Altersgrenzen umher schieben - 20 Jahre war nicht der typische Einstieg ins Arbeitsleben im Jahr 1950 und ist es heute auch nicht.
Der Punkt ist nur: rein praktisch hat sich (bis auf Babyboom) nie was wirklich geändert. Und mit technologischer Entwicklung brauchen wir heute natürlich weit weniger Arbeitskräfte um die selben Waren und Dienstleistungen wie 1950 herzustellen. Es sollte TRIVIAL EINFACH sein da in einem halben Jahrhundert mal 5% weniger Arbeitskräfte auszugleichen.
Wir haben kein Problem mit unserer Bevölkerungspyramide.
Wir hatten auch nie eins.
Wir haben nur ein Problem mit fehlender Umverteilung.
Der Wahlspruch:
> "Die Rente ist sicher"
machte Norbert Blühm 1986 zur Lachnummer… dabei hatte er vollkommen recht!
KEINER der Rentner von damals hatte ein Problem mit zu geringer Rente. (die wären inzwischen mindestens 102).
Und ja, es ging bei dem Spruch um die damals aktuellen Rentner. Nicht um Leute die 1986 gerade in die Windel machten.
Meine Großeltern sind inzwischen alle tot.
Keiner von denen bezog damals Rente. (Wir waren aber auch noch in der DDR) und alle haben ihre Rentenzeit ohne Probleme überstanden und mussten auch nicht auf nicht-vorhandene Privatvorsorge zurückgreifen.
Das hat was vom Ende des Kohle-Tagebaus, der auch in meiner Schulzeit (1990er) klar DAS Beispiel für Berufe ohne Zukunft war. Und noch immer ist nicht der letzte Tagebau dicht.
> "Die Rente ist sicher"
machte Norbert Blühm 1986 zur Lachnummer… dabei hatte er vollkommen recht!
KEINER der Rentner von damals hatte ein Problem mit zu geringer Rente. (die wären inzwischen mindestens 102).
Und ja, es ging bei dem Spruch um die damals aktuellen Rentner. Nicht um Leute die 1986 gerade in die Windel machten.
Meine Großeltern sind inzwischen alle tot.
Keiner von denen bezog damals Rente. (Wir waren aber auch noch in der DDR) und alle haben ihre Rentenzeit ohne Probleme überstanden und mussten auch nicht auf nicht-vorhandene Privatvorsorge zurückgreifen.
Das hat was vom Ende des Kohle-Tagebaus, der auch in meiner Schulzeit (1990er) klar DAS Beispiel für Berufe ohne Zukunft war. Und noch immer ist nicht der letzte Tagebau dicht.
Was das halt auch zeigt? Seit spätestens der Jahrtausendwende, eher sogar seit 1970, wird alles recht gleichmäßig und ohne große Änderung.
Wenn man mal von der größeren Menge der 1960er (und älter) absieht, haben wir schon wieder eine ziemlich gleichmäßige Bevölkerungsentwicklung.
Ist doch lustig dass wir seit mindestens 1990 alle wie aufgeschreckte Hühner rumrennen, weil Bevölkerungspyramide "kippt" und wir inzwischen mitten im Endstadium davon sind und keiner Entwarnung ruft?
Wenn man mal von der größeren Menge der 1960er (und älter) absieht, haben wir schon wieder eine ziemlich gleichmäßige Bevölkerungsentwicklung.
Ist doch lustig dass wir seit mindestens 1990 alle wie aufgeschreckte Hühner rumrennen, weil Bevölkerungspyramide "kippt" und wir inzwischen mitten im Endstadium davon sind und keiner Entwarnung ruft?
Der Wahlspruch:
> "Die Rente ist sicher"
machte Norbert Blühm 1986 zur Lachnummer… dabei hatte er vollkommen recht!
KEINER der Rentner von damals hatte ein Problem mit zu geringer Rente. (die wären inzwischen mindestens 102).
Und ja, es ging bei dem Spruch um die damals aktuellen Rentner. Nicht um Leute die 1986 gerade in die Windel machten.
Meine Großeltern sind inzwischen alle tot.
Keiner von denen bezog damals Rente. (Wir waren aber auch noch in der DDR) und alle haben ihre Rentenzeit ohne Probleme überstanden und mussten auch nicht auf nicht-vorhandene Privatvorsorge zurückgreifen.
Das hat was vom Ende des Kohle-Tagebaus, der auch in meiner Schulzeit (1990er) klar DAS Beispiel für Berufe ohne Zukunft war. Und noch immer ist nicht der letzte Tagebau dicht.
> "Die Rente ist sicher"
machte Norbert Blühm 1986 zur Lachnummer… dabei hatte er vollkommen recht!
KEINER der Rentner von damals hatte ein Problem mit zu geringer Rente. (die wären inzwischen mindestens 102).
Und ja, es ging bei dem Spruch um die damals aktuellen Rentner. Nicht um Leute die 1986 gerade in die Windel machten.
Meine Großeltern sind inzwischen alle tot.
Keiner von denen bezog damals Rente. (Wir waren aber auch noch in der DDR) und alle haben ihre Rentenzeit ohne Probleme überstanden und mussten auch nicht auf nicht-vorhandene Privatvorsorge zurückgreifen.
Das hat was vom Ende des Kohle-Tagebaus, der auch in meiner Schulzeit (1990er) klar DAS Beispiel für Berufe ohne Zukunft war. Und noch immer ist nicht der letzte Tagebau dicht.
Was das halt auch zeigt? Seit spätestens der Jahrtausendwende, eher sogar seit 1970, wird alles recht gleichmäßig und ohne große Änderung.
Wenn man mal von der größeren Menge der 1960er (und älter) absieht, haben wir schon wieder eine ziemlich gleichmäßige Bevölkerungsentwicklung.
Ist doch lustig dass wir seit mindestens 1990 alle wie aufgeschreckte Hühner rumrennen, weil Bevölkerungspyramide "kippt" und wir inzwischen mitten im Endstadium davon sind und keiner Entwarnung ruft?
Wenn man mal von der größeren Menge der 1960er (und älter) absieht, haben wir schon wieder eine ziemlich gleichmäßige Bevölkerungsentwicklung.
Ist doch lustig dass wir seit mindestens 1990 alle wie aufgeschreckte Hühner rumrennen, weil Bevölkerungspyramide "kippt" und wir inzwischen mitten im Endstadium davon sind und keiner Entwarnung ruft?
China ist ein relevanterer Partner als die USA. Wir sollten die Verbündeten langfristig wechseln.
Protipp: Jetzt schon mal für die nächste Fahrt im Rettungswagen sparen.
"Demnach kostet der Einsatz eines Rettungswagens laut Gebührenordnung ab Januar 2026 1.020 Euro. Davon sollen 267 Euro an die jeweiligen Patienten weitergegeben werden. Bei einem Krankentransport, beispielsweise zur Dialyse oder zur Chemotherapie, werden 62 Euro berechnet, so die Stadt Essen."
Bleibt nur zu hoffen, dass die keine Vorkasse verlangen.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/essen-patienten-kosten-rettungstransport-100.html
Use magic scroll of upgrade with ring of might+3!
> You obtained: "ring of might+4"
Use magic scroll of upgrade with ring of might+4!
> You obtained: "ring of might+5"
Use magic scroll of upgrade with ring of might+5!
> You obtained: "ring of should"
> You obtained: "ring of might+4"
Use magic scroll of upgrade with ring of might+4!
> You obtained: "ring of might+5"
Use magic scroll of upgrade with ring of might+5!
> You obtained: "ring of should"
> The songs for Lestat's band were written and performed by Jonathan Davis of the nu metal band Korn, and Richard Gibbs, although Davis' contractual commitments to Sony BMG meant that his vocals could not appear on the soundtrack album. Instead, the vocals were re-recorded by other musicians for the soundtrack's official release: Wayne Static of Static-X ("Not Meant for Me"), David Draiman of Disturbed ("Forsaken"), Chester Bennington of Linkin Park ("System"), Marilyn Manson ("Redeemer"), and Jay Gordon of Orgy ("Slept So Long"). During the end credits "Not Meant for Me" is played. It is Jonathan Davis' version although the credits list it as the Wayne Static version from the album.
…klingt nach "Ich sollte mir den ganzen Soundtrack mal anhören"?
…klingt nach "Ich sollte mir den ganzen Soundtrack mal anhören"?
Und ich dachte gerade noch "Chester Bennington - System" klingt irgendwie krass wie KoЯn?
> …is produced by Jonathan Davis of Korn for the Queen of the Damned soundtrack
…ah!
> …is produced by Jonathan Davis of Korn for the Queen of the Damned soundtrack
…ah!
@Epic_Null @atax1a I get what you're trying to say and I thought the same thing a couple of times… only I don't really think people (well yeah… corporations, not people) would accept the result.
Look what they did to E-Mail and Newsfeeds! Both tried to do exactly that… and both were perverted until there was some (really broken) kind of styling possible.
I even thought once or twice about how we maybe should go the opposite way instead? Lets give the server some API to draw stuff into a window to minimize code on my side? Only then all the A11y and machine-readability would be fucked for sure. "Nobody" would implement an entirely independend layer to give blind people a way to read stuff.
IDK
Things will be broken no matter what? probably?
Look what they did to E-Mail and Newsfeeds! Both tried to do exactly that… and both were perverted until there was some (really broken) kind of styling possible.
I even thought once or twice about how we maybe should go the opposite way instead? Lets give the server some API to draw stuff into a window to minimize code on my side? Only then all the A11y and machine-readability would be fucked for sure. "Nobody" would implement an entirely independend layer to give blind people a way to read stuff.
IDK
Things will be broken no matter what? probably?