G33ky-Sozialzeugs

G33ky-Sozialzeugs

Cegorach | @dat@social.g33ky.de

Typ mit viel Meinung.

Nicht interessiert, aber das auf hohem Niveau.

Ich bin ja kein Nazi, aber... ...ich wohne trotzdem gerne in #Dresden.

Fortgeschrittener Anwender technologischer Genervtheit!

Bällebad, schnelle Eingreiftruppe, Oster-Zug

cargo-bike mit plastik ostereiern gefüllt

Das tolle an Fahrrädern ist ja, dass sie sooooo leise sind. Mal ein wenig Rollgeräusch ab und an das klackern des Umwerfers. Aber sie sind sooo toll leise ...

Muli Köln so:

Lastenfahrrad mit Soundsystem

#NP #Music
The Glitch Mob - A Dream Within

#NP #Music
CLMC Music - Ghostbusters Afterlife Theme Song (EPIC VERSION 2021)

concept: a show like ramsay's kitchen nightmares, but about software instead

"i'm at spunkchute, a SaaS company that owes $2 million to AWS and is on the brink of closure”

"oh my [bleep] god. the main database server is running Ubuntu 8.04 and has two backdoors and a coin miner. SHUT. IT. DOWN.”

5/ Naja, naja. Ich würde ja eher für plädieren. Bzw. Don't tell don't ask.

Soll sich Klaudia Lagozinski doch einen kaufen, wenn sie möchte. Nur dann soll sie darüber nicht in der taz schreiben und das noch irgendwie gut finden.

Sie hat nach unserer Meinung gefragt und sie hat sie bekommen.

e 310 8

22.—28.marz 2025 wochentaz#

meinungsstark

Zum Tesla-Debattenbeitrag

indertaz

Der engagierte Beitrag der Kollegin Klaudia Lagozinski iiber

ihre Entscheidung, sich einen Tesla zu kaufen, hat in der

taz und ihrer Leser:innenschaft nicht minder engagierten

Widerspruch gefunden. Der Kollege Fabian Schroer hat am

Tag darauf seine Einwdnde pointiert formuliert. Wir sehen

uns da in guter taz-Tradition kontroverser Debatte. Und wenn

ich mir eine personliche Anmerkung erlauben darf: Ich habe

mit 56 Jahren noch nie ein Auto besessen und will auch keins.

Das bringt Einschrankung mit sich, aber ich mdchte mir nicht

erlauben, andere Menschen mit anderen Bedirfnissen beleh-

ren zu wollen. Haben die Erfahrungen der letzten Jahre nicht

gezeigt, dass das der falsche Weg ist?

Ambros Waibel, Co-Ressortleiter tazzmedien

1/ @tazgetroete hat einen Artikel, in dem Autorin Kauf eines Teslas rechtfertigt.

https://taz.de/Kontroverse-um-Elon-Musk/!6071768/

Sehr geehrte Klaudia Lagozinski,

Sie haben ja den Kauf eines Teslas aus moralischer Sicht diskutiert. Ihr gesamte Argumentation fällt unter . Aber hier ein paar weitere Gedanken dazu:

1) Wie rechtfertigen Sie überhaupt Ihre Reise nach Island? Sind sie mit dem Schiff hingefahren?

2) Anmerkungen zum Text:

„Die Klamotten bestimmter Marken in den Müll schmeißen, weil sich eine Marke als „böse“ herausstellt?“

Sie haben den Tesla gekauft, obwohl sie wussten, dass Elon Musk den Hitlergruß bei Trumps Inauguration gezeigt hat, obwohl Sie wussten, dass Musk Alice Weidel auf Twitter interviewt hat, obwohl Sie wussten, dass Musk zur Wahl der AfD aufgerufen hat. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Ansonsten kann es schon sein, dass man bestimmte Marken nicht mehr tragen kann, wenn sie sich zum Beispiel zu Nazi-Marken entwickeln. Vielleicht sogar ohne Verschulden der Marke selbst.

„Musk steht in der Öffentlichkeit und bietet seinen Kritikern damit die perfekte Angriffsfläche. Gleichzeitig besitzen die Empörten dann iPhones, Klamotten von Shein oder unnötige Gadgets von Alibaba, die unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen gefertigt wurden.“

Whataboutism. Es geht um Ihre Handlung. Dass sich andere Menschen falsch verhalten, ist keine Rechtfertigung dafür.

„Oder kaufen Demeter-Produkte, obwohl führende Funktionäre des Verbands NS-Verbindungen hatten.“

Wägen Sie ab: Produkte einer Firma, die früher mit Nazis kollaboriert hat, vs. Produkte einer Firma, deren Firmenchef 13% der Firma gehört und der jetzt aktiv Nazi-Parteien unterstützt, soziale Netzwerke manipuliert, einen Staat autoritär umbaut? Würden Sie von Hitler ein Auto kaufen? Weil es leider geil ist?

„Nutzen die Empörten vielleicht sogar noch PayPal? Dessen Vorgängerunternehmen wurde auch von Musk gegründet.“

Finden Sie Ihre Argumentation nicht selbst absurd? Musk ist an Paypal nicht beteiligt. Man kann ihm durch Nicht-Benutzung dieses Dienstes nicht schaden. Er würde es nicht merken, wenn niemand mehr Paypal nutzen würde. Wenn der Kurs von Tesla einbricht bzw. der Absatz, dann merkt er es sehr wohl.“

„Oder ChatGPT? Bei OpenAI war er auch anfangs mit im Boot.“

Selbe Argumentation wie bei Paypal.

„Bei all den genannten Produkten gibt es freundliche Alternativen, werden einige sagen. Sicher? Solange wir von Unternehmen sprechen, werden wir bei allen irgendwann irgendwelche Leichen im Keller finden, wenn wir genau hinsehen. Und wo ziehen wir die Grenze? Bis wohin sind bestimmte Produkte in Ordnung und ab wann moralisch verwerflich? Ist Korruption okay? Ausbeutung in Ländern des Globalen Südens? Menschen mit Nazivergangenheit in den Chefetagen? CEOs, die bestimmte Parteien unterstützen?“

Verschiedene Menschen werden die Grenzen an verschiedenen Stellen ziehen. Manche haben bewusst kein Konto bei der , manche haben keinen Account. Manche kaufen gar kein Auto, auch kein E-Auto, weil die Herstellung von Autos schon so viel CO2-Ausstoß verursacht, dass es unverantwortlich ist, ein Auto zu kaufen, wenn man Zugriff auf eine Nahverkehrsnetz hat. Das muss jede*r mit seinem Gewissen ausmachen. Bei vielen Menschen liegt diese Grenze jedenfalls sehr weit unter offen faschistisch agierenden, nicht gewählten Regierungsmitgliedern, die sich damit beschäftigen, aktiv eine Demokratie zu zerstören.

„Solange wir konsumieren, werden wir Dinge kaufen, die uns negativ ausgelegt werden könnten. Und solange sich die Menschen, die sich über meinen Tesla-Kauf echauffieren, nicht in den Wald zurückziehen, ihr Essen selbst anbauen, ihre Kleidung selbst herstellen und komplett im Einklang mit der Natur leben, ist es scheinheilig, wenn sie sich über meine Kaufentscheidung empören.“

Das ist nicht korrekt. Wenn man diese Argumentation zuließe, gäbe es überhaupt keinen Grund, sich irgendwie verantwortungsbewusst zu verhalten. „Was Sie wollen meine Flüge kritisieren? Sie essen ja noch Butter! Bevor Sie nicht damit aufhören, dürfen Sie mich nicht kritisieren!“ Jede Kritik an verschieden großen Verbrechen könnte man mit Verweis auf Kleinigkeiten abtun.

„Gegen Teslas zu sein, ist Zeitgeist. Man ist gegen Musk, also ist man gegen Tesla.“

Indem man Teslas kauft, trägt man zu Musks Macht und Reichtum bei. Er hat Anteile an Tesla verkauft, um davon für 44 Milliarden Doller Twitter zu kaufen, womit er dann dafür gesorgt hat, dass Trump die Wahlen gewonnen hat. Indem Sie für Profite von Musk sorgen, sorgen Sie für weitere Jahre Trump. Für mehr Hatespeech und Desinformation usw. usf.

„Dabei haben die individuellen Vorzüge, die ich mit dem Auto verbinde, nichts mit Politik zu tun. “

Das ist ein -Argument:

https://www.youtube.com/watch?v=ZPJlyRv_IGI

Laut DNN haben sich Hilbert "und die Fraktionen von CDU, Grünen, SPD und FDP/Freie Bürger sich auf einen Haushaltsplan für die Jahre 2025/2026 geeinigt, den der Stadtrat am Montag auf einer Sondersitzung verabschieden soll".

"Zur Finanzierung der deutlich abgeschwächten Rotstiftpolitik sollen die DVB in den nächsten beiden Jahren einen zusätzlichen Zuschuss von fast acht Millionen Euro aus der Stadtkasse erhalten. Damit kann der Zehn-Minuten-Takt im Straßenbahn- und 60er-Busliniennetz unverändert erhalten bleiben."

Elternbeiträge steigen moderat, Schulsozialarbeit bleibt erhalten, Kürzungen bei den Stadtbezirken und Ortschaften, allerdings auch keine brauchbaren Infos zu den geplanten Kürzungen im weiteren Sozialbereich..

https://archive.ph/ZG0bE#selection-1476.0-1476.1

https://www.dnn.de/lokales/dresden/neuer-haushaltsplan-fuer-dresden-weniger-rotstift-MOAYHWGC2BB3TAY4GSCCKYQTBE.html

Wow! Dieser Mann hatte heute Nacht von 1:58 Uhr bis 3:01 Uhr Sex mit seiner Freundin https://www.der-postillon.com/2018/03/zeitumstellung.html

Yay
#pastpuzzle 220
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🟩🟩🟩🟥 (+7)
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4/4 🟩
https://www.pastpuzzle.de

@summerfallwinter @nonehitwonder sorry, that doesn't look half-assed

Today is Prickle-Prickle, the 16th day of Discord in the YOLD 3191 #ddate

NSFW-ish

@fesshole
Known as a kukmått ("cock measure") in Swedish.

This episode of Zelda by Lina Neidenstam in @dagensetc doesn't need translation.

sensitive media
Cartoon girl trying to figure out the size of a cock in order to cook the right amount of spaghetti.

"Preisfrage: Wer stellt ein Auto auf eine Fahrradmesse? Die Deutsche Polizei. So richtig überrascht sind wir nicht!"

https://www.rennrad-news.de/news/fahrrad-trends-der-cyclingworld-europe-2024/#fa-photo-10632

Was die Koalition da auf dem Zettel hat, ist nichts anderes als Arier-Nachweis-Politik durch die Hintertür. Auch wenn da jetzt Antisemiten steht: Morgen könnte da Schwarzfahrer stehen oder Mundharmonika-Spieler: Blut-Deutsche würden dann gesetzlich grundsätzlich anders behandelt als Nicht-Blut-Deutsche!

Hat hier jemand Verwendung für Relikte wie das legendäre Plextor-Laufwerk? Es sind alles SATA-Laufwerke.
Abholung in Zürich oder beim Seedamm Center / Alpamare.

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