#BundeskanzlerMerz hält an X fest, hat er @annaluehrmann verraten.

Die EU-Kommission hat gegen X gerade eine 120-Mio.-Euro-Strafe verhängt, weil X dem Digital Services Act nicht nachgekommen ist. #Bundeskanzler #Merz sollte auf @Mastodon und im Fediverse präsent sein! Um den Einstieg zu erleichtern, schenken @algorithmwatch und @wikimediaDE ihm zu #Weihnachten sein eigenes Konto bei #Mastodon: @BundeskanzlerMerz !

@wikimediaDE@wikimedia.de @annaluehrmann @algorithmwatch @BundeskanzlerMerz

Seid ihr sicher, dass Mastodon das richtige "Werkzeug" für sein Team ist?
(Er wird es wohl kaum selbst nutzen.)

@fasnix Kannst Du genauer sagen, worauf Deine Frage abzielt?
Wir meinen: Alle Akteur*innen und Organisationen, die politisch, gesellschaftlich, wissenschaftlich etc. aktiv sind, sollten ins Fediverse kommen – denn HIER gehören die Debatten unserer Zeit hin. Und das passiert nur, wenn alle mitmachen.

@wikimediaDE
In eurem Ausgangspost schreibt ihr, dass ihr Merz "zu Mastodon" eingeladen habt.
Ihr schreibt nicht "ins FediVerse eingeladen".
Denn ja, selbstvetständlich sollten sie ins FediVerse kommen, das sehe ich schon auch so.

Ich will die Diskussion darüber gar nicht aufblähen, der Unterschied sollte euch bekannt sein.

Was ich meinte ist, dass sein SoMe-Team andere Tools, wie zB Hubzilla oder Friendica sinnvoller nutzen könnte, weil es damit u.a. möglich ist, Inhalte in unterschiedliche "Kanäle" einzuspielen, denen Follower separat folgen können.

Oder die Möglichkeit statische Seiten anzulegen.
Oder mehr als 4 Bilder posten zu können.

Gerade mastodon.social ist die größte Instanz, die genau auf Grund ihrer Größe von vielen "kleineren" Instanzen blockiert wird, weil der dadurch entstehende Traffic und Storage überproportional groß wird.
Abgesehen von der oftmals stark bemängelnden laxen Moderation der Plattform und dass darauf viele Troll- und Spam-Accounts generiert werden, die die anderen Instanzen dann blockieren müssen, usw.

@wikimediaDE @annaluehrmann @Mastodon @algorithmwatch >mastodon.social