Entschuldigt, aber ich muss das jetzt mal im aller Deutlichkeit sagen:
Sagt mal, was ist denn falsch mit Euch, dass ihr diese Petition nicht zeichnet?
Fehlt Euch die Klicki-Bunti-Compact Aufmachung?
Hier geht es ums Leben!
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2025/_07/_14/Petition_183950.nc.html
Wo ist Eure zur Schau gestellte Solidarität mit trans- und nonbinären Wesen? Was stimmt mit Euch nicht?
Glaubt ihr, dass wenn ihr nur laut genug weg schaut, dass es bei solchen Listen bleibt? Was meint ihr, wer als nächstes auf Listen und Registern landet?
Irgendwann seid ihr und wir alle dran...
Und jetzt nehmt Euch mal zusammen und zeigt, wie echte Solidarität geht.
Ich bin echt sauer, dass diese Petition so wenig Beachtung findet, wo sie doch immer wieder durch die Timeline geht.
#transrightsarehumanrights #solidarisch #petition #bundestag #berlin #39c3 #nonbinary #nichtbinaer
Ich habe kein Problem, wenn ihr meinen Text kopiert und ihn dann bei #Insta #BlueSky , in der #WhatsApp / #Signal / Familiengruppe oder bei #Discord oder sonst wo postet - nutzt dazu meinen Post oder schreibt ihn mit Euren eigenen Worten. Aber macht bitte irgendwas.
Redet mit Kolleg*innen, im Fitti, im Hackspace Eures Vertrauens oder wenn die Familie am den Feiertagen zusammen kommt.
Ich möchte, dass diese Petition unbedingt ihr Quorum erreicht.
Make it happen, Fedi.
@nocci@punk.cyber77.de Das ist nur für deutsche Staatsbürger oder?
Würde sofort unterzeichnen sonst (Me Schweiz)
@nocci Finds auch ziemlich krass. Bei der AfD Petition gingen die Zahlen durch die Decke, es sind also genug Leute mit einer Registrierung vorhanden. Da wäre es doch total easy, einfach mitzuzeichnen 🙄
@angeldruckt@sueden.social Da kann man tatsächlich auch als Ausländer unterzeichnen - Und das habe ich nun getan.
@nocci@punk.cyber77.de evtl. Hinweis darauf? Mich hat das Bundestag.de abgeschreckt - Ging da automatisch von Exklusiv für Deutschland aus und hatte bisher nur den Post dazu geteilt.
@Thunfischer@pfalz.social
Wenn man unter Umständen dort schon einen Account hat, sind es genau zwei Klicks.
Ich verstehe das auch nicht... und es macht mich tatsächlich auch ziemlich fassungslos.
@nocci Es geht ja dabei auch nicht nur um Trans- und nichtbinäre Personen. Wenn die erstmal mit Listen machen anfangen, sind als nächstes Linke, Geimpfte, Veganer oder was weiss ich dran. Das betrifft uns alle.
Also bitte , bisschen Solidarität - auch von ausserhalb DEs:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2025/_07/_14/Petition_183950.nc.html
@Thunfischer@pfalz.social @nocci@punk.cyber77.de
Und was hat diese AfD Petition bewirkt? Nix. Warum sollte man sich die Mühe machen und weiter Petitionen zeichnen, wenn das unseren Politikern (m/w/d) eh am Arsch vorbei geht 🤷
@crazy2bike @nocci ja, geht ihnen am Arsch vorbei, aber zumindest bleibt die Diskussion am laufen und das Thema geht nicht total unter. Und es zeigt mir, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine dastehe. Und das gleiche Gefühl wünsche ich mir für die Betroffenen dieser Listenkacke.
@Thunfischer @crazy2bike @nocci ich denke nicht, dass denen Petitionen am Arsch vorbei gehen. Die meisten im Bundestag sind auch nur Menschen. Mails, Briefe, Petitionen und Demonstrationen helfen, denen die deiner Meinung sind, den Rücken zu stärken. Die haben dann mehr Argumentationsgrundlagen. Und können sich eher durchsetzen. Es hilft auch die Motivation hoch zu halten.
Leider werden oft nur die mächtigsten und polarisierenden Politiker*innen gezeigt oder wahrnehmbar interviewt.
@nocci Längst mitgezeichnet und schon zigmal geboostet. 👍
und jegliche Petittion, welche NICHT auf der offiziellen Plattform ist, zeichne ich nicht mehr, sondern filtere diese.
Edit 2: Geht leider nicht, was ich so gedacht habe. 😟
@Dreadnod@social.cologne
Dann zeig mir ein Beispiel, in dem eine Petition die Änderung des darin geforderten Sachverhalts im Sinne der Petition bewirkt hat.
#Petitionen sind - zumindest in #Deutschland - ein Instrument der #Scheindemokratie / #Scheinbasisdemokratie. Andernfalls wäre löngst die mehr als berechtigte Forderung - übrigens auch in einer / mehreren Petitionen - nach basisdemokratischen #Volksabstimmungen in zentralen politischen Entscheidungen umgesetzt worden, wie sie etliche andere Länder, z.B. #Schweiz, schon immer / längst haben. Und bitte nicht Theorie und Praxis vermischen mit dem Argument, es gäbe in D doch das Mittel des Volksentscheid. Ich kann mich an keinen solchen erinnern.
@Thunfischer@pfalz.social @nocci@punk.cyber77.de
@crazy2bike @Thunfischer @nocci so funktioniert das nicht. Sie haben eine Behauptung aufgestellt, ich eine andere Behauptung. Beides nicht bewiesen. Jetzt wären Sie dran, ihre Behauptung mit Quellen zu belegen.
Außerdem dürfte es wirklich schwer werden zu beweisen, das entweder das eine stimmt oder das andere. Beides dürfte der Fall sein.
Der Unterschied ist, wenn Sie Recht haben, dann sind wir alle am Arsch. Wenn ich recht habe, gibt es Hoffnung.
@Dreadnod@social.cologne
Doch, genau so funktioniert das. Du plädierst für das Zeichnen und damit Sinn und Nutzen von #Petitionen und beteiligst dich zumindest indirekt an einem Vorwurf/Angriff auf die, die darin keinen Sinn mehr sehen. Du willst also, dass ich (und andere) ihr Verhalten ändern, ergo bist du derjenige, der Überzeugungsarbeit durch Beweise für die Sinnhaftigkeit liefern muss.
Andernfalls verschone uns mit (Teilnahme an) Anprangerei.
@Thunfischer@pfalz.social @nocci@punk.cyber77.de
@crazy2bike@fediworld.de
ich hab mir das jetzt schon eine Weile mit angesehen:
Du weichst hier dem Thema aus. Es geht in meinem Aufruf um eine konkrete Petition zum Schutz von trans und nichtbinären Menschen – nicht um eine Grundsatzdebatte über „Scheindemokratie“ und den generellen Sinn von Petitionen.
Dein Einstieg mit „Zeig mir ein Beispiel…“ verschiebt die Diskussion weg vom akuten Anliegen hin zu Deinem Thema. Das ist klassisches Derailment: Du nimmst einem dringenden Solidaritätsaufruf den Raum, um deine generelle Frustration über das politische System abzuladen.
Wenn du behauptest, Petitionen hätten „noch nie“ etwas bewirkt, ist das erstens unbewiesen und zweitens ein Schlag ins Gesicht aller Betroffenen, die gerade um jede Form von Unterstützung kämpfen. Wer in so einer Situation anderen erklärt, dass ihr Engagement sinnlos sei, betreibt nicht „Kritik“, sondern Entmutigung.
Du kannst Petitionen problematisch finden, aber dann mach bitte einen eigenen Thread dazu. In einem Aufruf, der sich um konkrete Lebensrealitäten und Sichtbarkeit von trans und nichtbinären Menschen dreht, ist dein Verhalten schlicht respektlos.
Kurz: Das hier ist kein Ort für zynisches Besserwissen. Entweder du trägst konstruktiv zur Sache bei – oder du lässt den Leuten, die aktiv werden wollen, wenigstens ihren Raum.
@Thunfischer@pfalz.social @Dreadnod@social.cologne
@nocci@punk.cyber77.de
Vielen Dank für deine Meinung, die ich als Verfechter von Demokratie, Rechtssstaaatlichkeit, Vielfalt und Meinungsfreiheit absolut respektiere.
Leider scheint das auf dich, zumindest was das Recht auf freie Meinungsäußerung zu jeder Zeit und an jedem Ort angeht, nicht zuzutreffen. Aus dieser Ambivalenz angesichts deines Eintretens für die Rechte gewisser Gruppen darf sich jetzt jeder selbst (s)eine Meinung bilden. 😉
@Thunfischer@pfalz.social @Dreadnod@social.cologne
@crazy2bike@fediworld.de
Meinungsfreiheit heißt nicht, dass jede Meinung zu jedem Zeitpunkt in jedem Thread passend ist. Dieses Recht schützt vor staatlicher Repression, nicht davor, dass andere Grenzen ziehen, wenn jemand einen Solidaritätsaufruf entgleisen lässt.
Du hast hier nicht einfach „eine Meinung geäußert“, sondern ein konkretes Anliegen – Schutz und Sichtbarkeit für trans und nichtbinäre Menschen – in eine allgemeine Systemdebatte über „Scheindemokratie“ und Sinnlosigkeit von Petitionen umgebogen. Das nimmt Betroffenen Raum und wirkt entmutigend auf Menschen, die gerade handeln wollen. Genau das ist Derailment.
Dass ich dich darauf hinweise und bitte, deine Grundsatzdiskussion in einen eigenen Thread zu tragen, ist kein Angriff auf dein Recht zu reden, sondern der Versuch, diesen Raum beim Thema zu halten und vor zersetzendem Trolling zu schützen. Wer das als „Einschränkung von Meinungsfreiheit“ verkauft, verwechselt Kritik und Moderation mit Zensur.
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@nocci@punk.cyber77.de
Dir ist aber schon klar, dass das, wofür du mich verantwortlich machen willst, erst und nur dadurch diesen Raum eingenommen hat, indem du und andere das zum weiteren Thema gemacht und damit selbst aufgebauscht habt 😉
Hättet ihr meinen Post als (von mir aus abweichende Einzelmeinung) unkommentiert gelassen, wäre es ein Post von vielen gewesen und hätte damit niemals zu dem geführt, was du / ihr jetzt - noch immer weiter - daraus macht.
Und BTW: Wenn man einen Post so provokativ angreifend mit "Was ist denn falsch mit euch" beginnt, dann muss man halt schon damit rechnen, dass man auch Gegenwind provoziert.
Nur weil jemand aus Gründen (zumindest derzeit) keine Petitionen (mehr) zeichnet, ist mit dem halt rein gar nichts falsch 😉
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Nein, verantwortlich für dein Derailment ist nicht meine Reaktion, sondern dein ursprünglicher Beitrag, in dem du einen Solidaritätsaufruf zu einer Grundsatzabrechnung mit Petitionen gemacht hast. Dass sich Menschen dagegen wehren, ist nicht „aufbauschen“, sondern Selbstschutz.
Mein Einstieg war bewusst scharf, weil es um konkrete Bedrohungen für trans und nichtbinäre Menschen geht. Du hättest trotzdem sachlich widersprechen oder – noch einfacher – den Thread respektieren und weiterziehen können. Stattdessen stellst du das Anliegen als sinnlos dar, drehst die Schuld auf die Betroffenen und erklärst jede Kritik an deinem Verhalten zur Verletzung deiner Meinungsfreiheit. Das ist genau die Mischung aus Derailment, Tone Policing und Victim Blaming, auf die ich hingewiesen habe.
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Hihi. So langsam kann ich nur noch lachen, und das, wo das eigentliche Thema, um das klarzustellen, gar nicht witzig ist.
Dir ist schon klar, dass du immer weiter dasselbe tust und ein anderes Ergebnis erwartest 😉
Du behauptest, mit Nichtzeichnern ist was falsch, man schreibt, warum man eben nicht zeichnet - nicht aus mangelndem Mitgefühl !!! und du / andere springen darauf an wie der Hund über's Stöckchen, machen die Begründung damit selbst zum Thema und damit größer, als notwendig, aber Schuld ist dann der andere. 🤷
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@crazy2bike@fediworld.de
Du lachst nicht über die Situation, sondern über mich – und damit über jemanden, der auf eine konkrete Gefährdung von Menschen aufmerksam macht. Das als „Hihi“ abzutun, ist respektlos und zeigt ziemlich gut, wie wenig ernst du das Anliegen wirklich nimmst.
Ich habe meine, ja auch sehr harsche, Enttäuschung darüber formuliert, dass so wenig Solidarität gezeigt wird. Du hast daraus eine Bühne für deine generelle Ablehnung von Petitionen gemacht und drehst jetzt Ursache und Wirkung um: Erst entwertest du das Instrument, dann wirfst du mir vor, dass darüber diskutiert wird.
Dass Betroffene und Verbündete auf so ein Verhalten reagieren, ist normal. Dass du diese Reaktion lächerlich machst und als „ihr springt wie Hunde übers Stöckchen“ abwertest, bestätigt genau das Muster, das ich benenne: Derailment, Victim Blaming und Spott statt ernsthafter Auseinandersetzung.
Für mich ist damit der Punkt erreicht, an dem eine weitere Diskussion mit dir keinen Mehrwert hat. Dieser Thread soll Raum für Solidarität bieten, nicht für Spielchen auf Kosten derer, die wirklich Anerkennung und Solidarität verdienen.
Was hier auch nicht passieren wird: endloses Hin und Her, bis du dich zum „Sieger“ erklärst. Du wiederholst deine Punkte, ignorierst meine, lachst darüber und drehst die Verantwortung um. Das ist kein Diskurs, sondern genau das Muster, bei dem am Ende nur Zeit und Nerven verbrannt werden.
Deswegen: Du hattest mehrfach Raum, deine Sicht darzustellen. Ich habe erklärt, was daran problematisch ist – gerade in einem Solidaritätsaufruf. Wenn du darauf nur mit Spott und Umkehr der Schuld reagierst, ist für mich Schluss. Dieser Thread bleibt beim Thema Petition und Solidarität, nicht bei deinem Recht-auf-das-letzte-Wort-Spiel.
#Taubenschach
@Thunfischer@pfalz.social @Dreadnod@social.cologne
@crazy2bike
Ich fasse mal zusammen:
"Nicht aus mangelndem Mitgefühl zeichne ich diese Petition nicht mit.
Würde ich sie mitzeichnen, ergebe sich daraus keinerlei Relevanz für Politker*innen, sich mit dem Anliegen zu beschäftigen.
Also kann ich's auch gleich sein lassen."
Daraus ergibt sich, dass du die Hände in den Schoß legst und nichts tust, um das Anlegen solcher Listen verhindern zu helfen.
Währenddessen wird also eine Liste von transidenten Personen angelegt, die für diese mannigfaltige negative Auswirkungen haben können.
Darüber freuen sich insbesondere faschistische Kräfte, die schon mit den Hufen scharren, damit sie dann mit diesen Listen "arbeiten" können.
Und du sitzt weiter da und legst die Hände in den Schoß.
Aber natürlich mit ganz viel Mitgefühl, nicht wahr?
Ist das so korrekt zusammengefasst?
@Thunfischer @Dreadnod @nocci
@crazy2bike
Es gibt immer wieder Petitionen, die über die erforderlichen 50.000 Mitzeichnungen kommen, damit sich der Bundestag damit befassen muss.
Ich erinnere mich zB an die Petition, in der ein Bedingungsloses Grundeinkommen gefordert wurde.
Das kam über das benötigte Quroum und die Petentin wurde dazu angehört.
Ergebnis war dann übrigens:
"Ja, Sie haben Recht, das BGE würde viel Positives bewirken.
Aber der erforderliche Umbau wäre so allumfassend, dass wir es bleiben lassen."
Eine Petition kann also durchaus eine Wirkung haben, weswegen es - insbesondere wenn es um den konkreten Schutz von Menschen geht - wichtig ist, da mitzuzeichnen, damit das erforderliche Quorum (hoffentlich) erreicht wird.
@Thunfischer @Dreadnod @nocci
@fasnix @Thunfischer @crazy2bike @Dreadnod @nocci Man muss aber darauf achten, auf welcher Plattform das Ganze stattfindet.
Ich erinnere nur an die Innt-Petition von @Volksverpetzer wegen des AfD-Verbots.
Wurde "öffentlichkeitswirksam" an den Bundesrat übergeben und hat es was gebracht??? NEIN. 🤬
Bis heute hat man davon nichts mehr gehört/gelesen. 😠
Siehe auch das Balkonsolar-Ding anfang diesen Jahres
Da war das Resultat auch eher etwas positiver als "machen wir nicht". Mehr so "ja, klingt gut, wollten wir eh so in etwa, übernehmen Teile"
@Thunfischer @crazy2bike @Dreadnod @nocci
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@fasnix @Thunfischer @crazy2bike @Dreadnod @nocci Und inzwischen sind's sogar „nur“ noch 30.000.
Behandelt werden übrigens alle Petitionen, nur eben nicht unbedingt öffentlich (und zwar zunächst vom Petitionsausschuß des Bundestages, noch nicht zwingend vom Bundestag selbst): https://mastodon.de/@atarifrosch/114885386407378908
RT: https://mastodon.de/users/atarifrosch/statuses/114885386407378908
@cyb3rrunn3r @fasnix @Thunfischer @crazy2bike @Dreadnod @nocci Es gibt schon in drei Bundesländern Beschlüsse ein solches Verfahren im Bundesrat zu starten. Hat also durchaus was gebracht.
@fasnix@iceshrimp.de
Wenn das so weit komnt, stehen wir alle auf der Abschussliste.
Warum? Weil wir entsprechende Kommentare und Hashtags gepostet oder im Profil stehen haben.
@Thunfischer@pfalz.social @Dreadnod@social.cologne @nocci@punk.cyber77.de
@fasnix @crazy2bike @Dreadnod @nocci dann sag doch mal, was ist dein Rezept?