"Schwachkopf" 2.0: Merz beauftragt Agentur mit Verfolgung von Beleidigungen.
"In mindestens zwei Fällen führten Merz-Strafanträge zu Hausdurchsuchungen – etwa bei einem Mann, der ihn „drecks Suffkopf“ genannt hatte. [...] Bei einer schwerbehinderten, jüdischstämmigen Rentnerin im Rollstuhl, die Merz als „kleinen Nazi“ bezeichnet hatte, wurde trotz sofortigen Geständnisses das Mobiltelefon beschlagnahmt, das sie für Arzt- und Pflegekontakte benötigte."
@fefe_interim
Aber, aber, diese Beleidigungen war sicherlich in besonderen Maße geeignet Merzes politisches Handeln zu verhindern... Wir sollten uns lieber einmal überlegen ob wir jemals wieder eine Partei wählen die uns eine Führung präsentiert, deren politisches Handeln dermaßen einfach störbar ist.
> [Es] liegt eine durchnummerierte Liste der Kanzlei vor, die bis zum Strafantrag Nr. 4999 reicht.
und natürlich souverän wie wir es von unserem "Mittelständler-Kanzler" erwarten:
> Regierungssprecher erklärte, Merz habe *seit Amtsantritt als Bundeskanzler* in keinem der mehr als 170 bekannt gewordenen Fälle selbst Strafantrag gestellt.[…] Ein kurz vor der Wahl persönlich unterschriebener Strafantrag liegt der "Welt" aber ebenfalls vor.
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@fefe_interim
Ich zweifle die Verhältnismäßigkeit an, dass die Unverletzlichkeit der Wohnung durch eine schnöde Beleidigung verletzt wurde.
Welcher Richtery macht sowas?
Oder ist das einfach üblich in Pimmel Ebenen?
Wenn der Merz einer jüdischstämmigen Rentnerin im Rollstuhl das Handy wegnimmt, dann ist das als eine Bestätigung zu sehen, dass er wirklich ein kleiner Nazi ist.