Das ist eine so absurd dumme Idee… Das macht wirklich NUR Sinn wenn man unauffällig Geld in die Taschen der Reichen schieben will.
(ausgenommen evtl. Regierungs-Organisationen?)
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@dat@social.g33ky.de Ich sehe nicht viel Unterschied, ob eine Immobile irgendeinem Multimillionär gehört, der andere für sich arbeiten lässt, oder gleich einem Unternehmen.
Für "nur die Reichen" sorgen ohnehin schon oft Gesetze, Vorschriften und Gebühren, die eine einzelne Immobilie teils zum russisch Roulette werden lassen. Man stelle sich z.B. nur mal vor, das GEG der CDU wäre unverändert aktiv geworden und alle Öl- und Gasheizungen hätten zum Jahresbeginn ersetzt werden müssen. Aber auch z.B. Bauarbeiten, die auf Anlieger umgelegt werden...
Dazu kommt dass verschachtelte Eigentümerstrukturen wunderbar verschleiern wer verantwortlich ist. "Wir befolgen nur die Befehle/Interessen der Eigentümer"
Und die meisten Milliardärs-Konzepte wie deren Eigentum wächst, würden ohne diese Grundidee praktisch nicht funktionieren.
@dat@social.g33ky.de Prinzipiell kann man schon auch Verantwortliche in Firmen zur Rechenschaft ziehen. Wird nur viel zu selten gemacht. Das aber wohl schon v.a., um Reiche zu schützen.
Und dann ist bei ausreichend Reichen noch das Problem mit der Flucht ins Ausland. Egal ob persönlich oder über Briefkastenfirmen...
Das mit der persönlichen ist praktisch kein belegbares Problem. Wird immer als Argument umher geworfen, sieht man aber praktisch nie.
Es scheitert halt wie immer am Wollen.
@dat@social.g33ky.de Ja, einen Versuch wäre es vielleicht wert. Aber mit unserer Bevölkerung wird das eh in absehbarer Zeit nichts. Außer die Nazis machen nach der Machtübernahme alles zu ihrem "Staats"-Vermögen...
Wobei noch die Frage wäre, wie es z.B. mit Baugenossenschaften weiter ginge.