🔗 Gute Nachrichten! Der in Flammen aufgehende Batteriespeicher? Das waren nicht die Batterien. Das war das schlechte Internet. Da kann keiner was für. Sagt der Hersteller.
Der Hersteller fasst die Gründe für den Brand wie folgt zusammen:1. Die instabile Netzverbindung des Mikrowechselrichters beeinträchtigte die Systemstabilität.- Ein möglicher Kontaktfehler am 400-Watt-MPPT-Anschluss führte lokal zu einem Temperaturanstieg und beschleunigte die Fehlerentwicklung.- Die Systemstörung bestand über einen längeren Zeitraum, ohne dass zeitnah eingegriffen wurde.- Das Zusammenwirken mehrerer technischer und äußerer Einflüsse führte letztlich zum Vorfall.
Das kann ja wohl niemand erwarten, dass ein Batteriesystem ohne stabiles Internet nicht in Flammen aufgeht!
Denn das ist DER Vorteil der LiFe3Po-Zellen gegenüber klassischer Lithium-Zellen. Selbst wenn man einen Nagel durch schlägt, geben die giftige Dämpfe ab, lösen sich destruktiv auf und geben ihre Energie als Wärme ab...
ABER: sie werden dabei nicht heiss genug um Dinge anzuzünden und geben keinen gasförmigen Wasserstoff von sich.
Die Nachricht ist also: Leistungselektronik kann kaputt sein, aber LiFePo-Zellen sind keine Brandbombe die darauf wartet dein Haus anzuzünden.
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