G33ky-Sozialzeugs

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Wann habt ihr das erste Mal ein E-Auto gefahren? Batterieelektrisch, also nicht Hybrid. Am Steuer, nicht als Mitfahrende.

Die Umfrage gerne teilen.

@eigengott Anmerkung zu meinem "Noch nie". Das letzte Mal saß ich in 2001 am Steuer eines Autos, da gabe es noch keine elektrischen. Wir haben aber einen Corsa-E seit drei Jahren. Nur fahre ich den nicht 😄

@eigengott
Noch nie, denn seit 2012 habe ich selbst keinen PKW mehr und fahre privat mit dem ÖPNV. Bis 2020 hab ich noch ab und an eine Fahrt mit dem Dienstwagen gemacht, aber bei denen waren nur die Scheibenwischer, die Beleuchtung, die Fensterheber etc. elektrisch. Seit 2022 sind meine rosaroten Fleppen aus DDR-Zeiten eh abgelaufen und ich hab sie auch nicht umgetauscht.

@eigengott Ich habe noch nie irgendein Auto gefahren. Ich bin Autoverweigerer, habe nie eine Fahrschule von innen gesehen.

@eigengott Ich 'abe gar keine Führerschein, darf also weder E- noch Verbrenner-Auto fahren. 😜

@atarifrosch @eigengott Ich habe auch keinen Führerschein, als meine Familie mich damals zur Fahrschule schicken wollte, habe ich mich schlicht geweigert. Der Automobilismus ist eine zivilisatorische Sackgasse.

@eigengott
Seit knapp 4 Jahren. … und als ich letzt mit der Werkstatt telefoniert habe zur Inspektion, habe ich der zweifelnden Mitarbeiterin vorgeschwärmt, wie genial das eAuto ist, ob sie denn noch nie elektrisch gefahren sei, sie solle doch unbedingt mal eine Probefahrt mit einem eCorsa machen.

Aber das kenn ich schon: Leute die es noch nie ausprobiert haben, erklären felsenfest, dass eAutos für sie niemals in Frage kommen.

@eigengott Fällt mir gerade ein, dass ich ja schon zu DDR-Zeiten Anfang der 80er Jahre, ohne einen Führerschein zu besitzen, eine E-Karre im Werksgelände gefahren habe. Ich hoffe, dass ich jetzt nicht die ganze Umfrage und deren wissenschaftliche Aussagekraft gegen die Wand gefahren habe; wenn ja, so war es wenigstens elektrisch.

@eigengott

Das war tatsächlich schon 2010, als man bei einer Veranstaltung der EnBW mit einem Elektro-Smart über einen kleinen Parcours kurven durfte. Dann länger nicht mehr, da Familienkombis benötigt wurden. Vor kurzem dann einen Kia EV3, der vielleicht bald unseren aktuellen Hybrid ersetzen könnte.

Ich hab seit 2007 kein Auto mehr.

Seit 2017 aber ab und zu Carsharing genutzt und gleich 2017 auch mal ein Elektroauto dabei gewesen.

Seitdem immer mal wieder.

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@eigengott 2017 nen Tesla für ne Woche geliehen und quer durch Deutschland gefahren, weil wir beide wissen wollten, ob wir mit den Ladezyklen (und Assistenzsystemen) auf Langstrecke klarkommen.

@eigengott Mein Umstrieg von Verbrenner auf Elektro war 2011.

@eigengott Schon 2012, aber in Kalifornien…

@eigengott vor etlichen Jahren mal einen BMW i3 und der hatte mich nicht überzeugt und ich bin vor Reichweitenangst fast gestorben.

Fahre aber jetzt sei 4 Jahren selber vollelektrisch und das klappt super. In der Stadt mit Scooter und überland mit einem Audi.

@LordCaramac @atarifrosch @eigengott Volle Zustimmung. Wenn ich allerdings zu einer nur 100km entfernten Eigentümerversammlung in einer Stadt(!) im Schwarzwald muss, finde ich es schon gut, dank Führerschein (ohne jemals autobesitzend) wenigstens eine Wahl zwischen wahrscheinlich nicht funktionierender Bahnfahrt von 2×2h vs. 2×1h elektrischer -Fahrt zu haben. Werde trotzdem wahrscheinlich ersteres riskieren - drückt mir die Daumen!

@virbonus @atarifrosch @eigengott "Nur" 100km? Aus meiner Sicht sind 100km schon eine ganz ordentliche Strecke, da muß ich erst einmal planen, wie ich da reise. Ich bewege mich normalerweise in Fahrrad-, Bus-, Straßen- und U-Bahn-Entfernungen.

Ich frage mich allerdings auch, warum alle immer so schrecklich mobil sein müssen. Ich sehe lieber zu, daß ich so wohne, daß ich möglichst alles, was ich regelmäßig brauche, mit maximal 15 Minuten Fußweg erreiche. Und es macht mir auch überhaupt nichts aus, in einer winzigen Wohnung in einem riesigen Hochhaus mitten in der Großstadt zu wohnen, das hatte ich zehn Jahre lang von 2006 bis 2016.

@LordCaramac @atarifrosch @eigengott Die Wohnung, die bis kürzlich meinen Eltern gehörte, ist nun halt mal so weit weg, und auch wenn die Verwaltung den Termin früher angekündigt hätte, ist in Deutschland halt jede Kleinstadt -Wüste, vor allem, wenn man nach 20:00 wieder weg will.

@LordCaramac @atarifrosch @eigengott Und 100km sind heutzutage eigentlich Nahbereich. In zivilisierten Ländern sollte man dazu kein Auto brauchen. Aber vielleicht buche ich einfach eine Übernachtung und arbeite ggf. im Hotel-WLAN.

@eigengott Ich tippe ja darauf, dass 99% der Elektroautogegner auch noch nie mit einem gefahren sind. 🤷

Erinnere mich noch an eine Familienfeier vor ein paar Jahren. Ein Onkel schimpfte tierisch über Elektroautos. Ich bot an, eine Runde mit dem Zoe, mit dem ich zur Feier gekommen war zu drehen. Das wurde kategorisch abgelehnt.

@der_raDDler@dresden.network @eigengott@mstdn.social
Ist natürlich nicht repräsentativ, aber ich kenne einen "Gegen-Fall". Der hat für ein Jahr ein E-Auto geleast und danach gemeint, er ist froh, das Ding wieder los zu sein. V.a. das Laden mit dem intransparenten Tarifdschungel hat ihn wohl sehr gestört.
Ich wäre dagegen zwar schon interessiert, hatte bisher aber noch nicht die Gelegenheit. Wird wohl 'ne heftige Umstellung, wenn's mal so weit ist. Bisher hatte ich nicht mal 'nen Automatik-Verbrenner...

@mort @eigengott Die Ladethematik ist wirklich nervig. Ein Kumpel hat mehrere Apps / Karten unterschiedlicher Anbieter. Da ist Tanken definitiv einfacher. Es wird aber besser.

@der_raDDler@dresden.network @eigengott@mstdn.social
Ich hoffe sehr, dass das mal reglementiert wird. Das sollte eigentlich laufen wie an der Tankstelle auch: Deutlich sichtbarer Preis, und ggf. ein kleiner Rabatt mit PayBack/ADAC/Kundenkarte des Betreibers.

@eigengott noch nie, ich bin massiv besorgt, weil die alle Automatik sind und ich mit Automatik nicht klarkomme, weil ganz anderes, nōnlineares Verhalten, und weil das alles Computer mit Software sind.

Aber Nichtelektroauto fahre ich auch nicht mehr, aktuell.

@mirabilos @eigengott was ist denn an Automatik schlimm? Besonders ist es bei BEVs noch einfacher. D & R also vor und Rückwärts.

Und das Verhalten des Gaspedals ist eindeutig Linear bei BEVs. Und nicht so wie bei Verbrennern Drehzahl, dann kickt der Turbo und dann passiert nichts mehr, außer daß es laut wird…

Probiers einfach mal aus. Es ist wie Autofahren 2.0, weil so simpel und entspannt.😌

@disco3000 @eigengott das komische matschige Verhalten und nichtlineare Ansprechen vom Gaspedal halt. Ich hab halt Automatik nur vom Verbrennungskfz als Vergleich bisher.

Erstmal Führerschein umtauschen, hatte ich ganz verpennt…

@disco3000 @eigengott und ich find das mit dem Schalten halt eher entspannt, gibt mir viel mehr Gestaltungsraum und Möglichkeiten

@mirabilos
Das ist wirklich kein Vergleich.
Automatik-Verbrenner ist, als ob man in ein weiches Kissen tritt, finde ich. Das E-Auto spricht sofort an, eben weil es kein Getriebe dazwischen braucht.

Und es ist wahnsinnig befreiend, nicht mehr kuppeln und schalten und auch fast nie bremsen zu müssen. (Pedal treten = beschleunigen, loslassen = bremsen, die richtige Bremse braucht man nur bei akuten Manövern und die letzten Meter vor der Ampel.)

@disco3000 @eigengott