Warum #Drohnen eine #Cyberbedrohung darstellen können: Das #BSI hat gestern ein neues Arbeitspapier veröffentlicht, das die hybriden Gefahren durch Drohnen zum Gegenstand hat. Dabei sind es vornehmlich nicht die Drohnen selbst, die eine Gefahr sind, sondern ihre Payload: #Spionage, Überwachung, Wärmebildkameras, Manipulation von Funkkommunikation wie WLAN und Mobilfunk bis hin zu Sprengkörpern, chemischen und biologischen Substanzen:
https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Pressemitteilungen/Presse2025/250227_Drohnen_Cyberbedrohung.html #cybersecurity
@kenji Kann man diese Drohnen nicht einfach abschießen?? 😔
@Cyb3rrunn3r @kenji haste schon mal auf sich bewegende objekte in der luft versucht zu schießen?
@young_ullrich Dann braucht es eben Leute, die das können. Tontaubenschützen z.B.
dürfen? eher nein (mal in der Stadt rumballern?)
Alles was hoch geht, kommt auch wieder runter - das gilt sowohl für getroffene Drohnen als auch Schüsse die daneben gehen
Und selbst ein Treffer muss nicht zwingend zum Abschuss führen.
Dazu kommt die Frage wie leicht die Drohne zu treffen ist…
FPV-Drohnen sind mit die agilsten Dinge überhaupt. Die brettern locker mit 150+km/h durch die Luft und ziehen Kehren mit G-Kräften bei denen ein Pilot längst bewusstlos würde.
Stabile Kamera-Drohnen hingegen hängen gerne auch mal nen Kilometer entfernt in der Luft. Das trifft Otto Normal nicht.
Erstere kosten so 100-500€ das Stück und letztere auch nur im niedrigen, vierstelligen Bereich. Schieß eine ab und du hast dir mehr Kosten an Papierkram erzeugt als der Gegenseite an Hardwarekosten.
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